Langsam �ffnet er die Augen, doch scheint�s als seien die Augen blind Sein K�rper kann sich schwer bewegen gebettet wie in Mutters Scho� Angst befl�gelt seine Seele, viel zu dunkel, kalt sein Bett Seine Schreie bleiben ungeh�rt, nur ein Rabe landet auf seinem Grab
Kann nichts sehen, kann nichts h�ren, sp�rt nur, das sein Leib begraben Unter der Erde kalt gebettet, Frost nagt schmerzhaft an seinem Leib
Er h�rt die Maden, wie sie nagen, gierig von seinem Fleisch zu kosten Schreit er in Panik ihren Namen, die Frau die einst ihn gebar N�gel graben sich ins Holz, das Blut spritzt in sein Gesicht Seine Schreie bleiben ungeh�rt in der kalten Dunkelheit
Kann nichts sehen, kann nichts h�ren, sp�rt nur, das sein Leib begraben Unter der Erde kalt gebettet, Frost nagt schmerzhaft an seinem LeibTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.