Es ist so viel, zu viel passiert Träume gehen und Hoffnung stirbt Nein, nicht zuletzt, sie blieb nicht lang' Alles zurück auf den Anfang
Wir sind gefangen im monotonen Dialog Videodrom Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!) Haben Angst vor Stereo
Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt Spiegeln sich in euren Augen
Videodrom
Wir haben uns selbst ausgesaugt Und laben uns am kalten Staub Der zersetzt von Fragen ist Uns bleiernschwer im Magen liegt
Ich hab' versucht anders zu sein Die harte Wahrheit: Ich bin allein In mir Orgasmus der Makromanie Die Lebenslust gleich Necrophilie
Wir sind gefangen im monotonen Dialog Videodrom Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!) Haben Angst vor Stereo
Was nützt der Wille Wenn das Fleisch längst fault? Wozu ein Himmel Wenn niemand an ihn glaubt? Was nützt der Wille Wenn das Fleisch längst fault? Wozu ein Himmel Wenn niemand an ihn glaubt?
Weil die Bilder, die ihr niemals sehen wollt Spiegeln sich in euren Augen
Wir sind gefangen im monotonen Dialog Videodrom Sind nicht mehr der Herr uns'rer Sinne (Nein!) Haben Angst vor Stereo
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