Da sind die Tage An denen ich's brauch Genauso wie`s gerad` kommt Das weiß man ja auch
Da sind die Nächte In denen ich flieg So hoch, so hoch Dass mich niemand mehr sieht
Ich bin im Bett, kämpf` und keiner nimmt teil Ich hol` den ersten Platz, den ersten Platz heim Er steht beim Rest und er staubt vor sich hin Ich steh daneben und weiß nicht wohin
Ich bin auf der Suche nach dem, was mir bleibt Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt Ohne Namen, ohne Ziel Was ich will, ist meistens zu viel
Während ich Ziel für Ziel überhol` Und ich mich frag`, was dann kommen soll Nimmt der Jubel meiner Freunde stetig ab Die Letzten zu und ich werde nicht satt
Ich bin auf der Suche Nach dem, was mir bleibt Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt Ohne Namen, ohne Ziel Was ich will, ist meistens zu viel
Die to-do-Liste um meinen Fuß gewunden Unzertrennlich, ewiglich verbunden In der Hand ein müdes junges Herz um das man kämpft, an dem man zerrt
Du kannst alles haben Sofort und jetzt Und es geht zu schnell Um weh zu tun Wenn es Dich verlässt.
Du kannst alles haben Sofort und jetzt Und es geht zu schnell Um weh zu tun Wenn es Dich verlässt
Auf der Suche Nach dem, was mir bleibt Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt Ohne Namen, ohne Ziel Was ich will, ist meistens zu viel
(2x) Ich bin auf der Suche Nach dem, was mir bleibt Mir die Angst nimmt Vor dem, was mich treibt Ohne Namen, ohne Ziel Was ich will, ist meistens zu vielTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.