Monica, och... Och wärst du doch bloß heute noch Praktikantin im Weißen Haus und hättest ab und an ein tête-à-tête mit Donald Trump dann säh‘ es um sein Amt als Präsident verdammt scheiße aus. Denn Sitte und Moral sind den Wählern bitte nicht egal. Grad bei der Präsidentschaftswahl nehmen sie das sehr genau. Ihr Präsident darf mit Vergnügen von Herzen hassen, hetzen, lügen, er darf die ganze Welt betrügen, aber niemals seine Ehefrau! Er darf sich benehmen wie der allerletzte Pfosten. Egal, was man davon hält, es wird Donald nicht den Posten kosten. Er ist zwar ein Narzisst, ein Sexist und ein Rassist, was aber alles nicht von Bedeutung ist. Erst, wenn ein Präsident die Ehe bricht, ist er in Amerika erlehedicht. Denn dann rufen alle: „Wehe dir, du mieser Ehebrecher! Los, gestehe! Du hast uns belogen!“ Und schon werden zum Beweis all die heißen schmutzigen Details bis ins Letzte an das gleißende Licht der Öffentlichkeit gezogen. Und schon wieder wär' ne widerliche Schlammschlacht wie noch nie da. Der IS und Al-Kaida wären überhaupt kein Thema mehr. Man würde Trump dazu bewegen sofort sein Amt niederzulegen, und wir hätten – welch ein Segen! – ein paar Probleme weniger. Monica, es liegt allein in deinen Händen das Blatt zu wenden und seine Präsidentschaft zu beenden! Und wenn er dir nicht gefällt und du sagst: „Nee! Bei dem mach' ich das nur für Geld!“ - kein Problem! Wir würden für dich spenden. Fuck Trump!“ – solche Parolen hört man unverhohlen in den Küstenmetropolen von Amerika allörtlich. Das entspricht, ganz unbestritten, ganz sicher nicht den guten Sitten. Trotzdem möchte ich dich bitten, Monica: Nimm es wörtlich! Monica, tu es für Amerika! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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