Alte Boote, zerzauste Eschen, salzgetränkter Strand. Der Nebel liegt tief in den Gassen, die Menschen sturmgebrannt.
Leuchtfeuer brennen auf den Deichen, ein Sturm bricht in das Moor. Am Horizont unheilvolle Zeichen, das Ende steht bevor.
Rungholt Den Stürmen zur Wehr! Hörner dröhnen durch die Nacht, der Tod kommt über's Meer. Rungholt Den Fluten zur Wehr! Heldengleich, doch aussichtslos, die Stadt versinkt im Meer.
Die raue See, gepeitscht von Stürmen, singt mit eisiger Wut! Sieh der Wellen reges Türmen, grausam steigt die Flut.
Häuser fallen, Deiche brechen, das Wasser treibt ins Land. Allesamt werden sie ertrinken, Rungholt's Untergang.
Rungholt Den Stürmen zur Wehr! Hörner dröhnen durch die Nacht, der Tod kommt über's Meer. Rungholt Den Fluten zur Wehr! Heldengleich, doch aussichtslos, die Stadt versinkt im Meer.
Alle sieben Jahre erwacht die alte Stadt. Dann kannst Du Ihre Glocken hör'n, in der Johannisnacht.
Rungholt Den Stürmen zur Wehr! Hörner dröhnen durch die Nacht, der Tod kommt über's Meer. Rungholt Den Fluten zur Wehr! Heldengleich, doch aussichtslos, die Stadt versinkt im Meer.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.