Kaltes Licht im Schwarzen Mit dem unpulsierenden Herzen
Unter der Schwarzsonne
Unter der Schwarzsonne Reift eine Macht Die das Gotteslicht nie sah
Sie aber weiß Um dieses licht Und sie denkt immer daran
In der Glut des Hasses Wallt die Macht Sie sammelt sich Mit jedem neuen Tag an Sie wird stärker und stärker Mit jeder Nacht
Die Strahlen, die nicht erwärmen Und das Leben nicht schenken Sind die ersehnte Nahrung Für diese Macht
Immer hungernd Und unendlich lüsternd Die Fehlgeburt Der unsichtbaren Sonne
Es träumt ihr Von dem Schwarzen Metall Das Menschenseelen verschlingt Es versetzt sie In Entzücken Das ist ihr einziges Vergnügen
Wirbelwinde reißen sich Vom Zentrum los Die gottlosen Klumpen Stürzen sich fort
Voller Neid sieht Die Macht ihnen nach Ihre Zeit Ist noch nicht gekommen
Unter der Schwarzsonne Geht die Zeit rückwärts Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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