Ein Land jenseits des Flusses Ein Land mit dunklem See Der kühle Wind er kommt vom Berg Und streicht über mein Gesicht
Jetzt sind die Ufer menschenleer Alles zerstört von des Feindesheer Staub und Asche liegt in der Luft Geblieben ist nur des Feindes Schmutz
Thargelion, Thargelion Deine Felder in Flammen Kein Kind ist ihm entgangen
Thargelion, Thargelion Ein See voll vom Tod Das Land in grosser Not
Hier in diesen hohen Bergen Reiten wir auf weissen Pferden Unsere Häuser aus Stein und Holz Erfüllen uns mit grossem Stolz
Thargelion, Thargelion Felder voll von Leichen Die Orks in der Ferne keifen
Thargelion, Thargelion In den schattigen Hügeln Sich die Orks um die Beute prügeln
Im Ork-Feuer, als Beleriand fiel War es auch für Thargelions Verteidigung zu viel Das jähe Feuer, Helevorn den Glanz entreisst Der Berg der Tyrannei Feuer speit
Die Sonne verblasst, vom Rauch getrübt Hat Melkor den ersten Schlag geführt Wie ein Übel kriechen sie durchs Land Die Häuser der Elben sind zu Asche verbrannt
Doch wie ein Phönix der zur Asche verbrannt Dor Caranthir in neuer Schönheit auferstand
Feanors Sohn lebte einst in diesem Land Wanderte oft an Gelions Strand Das Land deshalb auch seinen Namen trug Doch sein Jähzorn ihn selber schlug
Talath Rhûnen von den Sindar genannt Als Land jenseits des Gelion war es bekannt Auch die Naugrim zogen einst durch das Land Diamant besetzt war ihr GewandTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.