Es sind die alten Zeiten, die nie mehr wiederkehrn Das Uhrwerk des Wandels, sich unentwegt und stetig drehn Namenlose Orte und grosse Namen in alten Geschichten Vergangene Zeitalter kennen wir nur noch, aus staubigen Berichten
Die Unsterblichkeit verrinnt, wie der Sand im Stundenglas Die Anmut ist verblasst, überwachsen von Moos und Gras Grosse Reiche sind zerfallen, andere verborgen in der Unendlichkeit Sie sind gefahren übers Meer, sie haben sich befreit.
Es ist die letzte grosse Reise Es ist das Ende Ihrer Zeit Die alte Welt wird vergessen werden, vergessen sein
Diese Zeiten sind entschwunden, sie werden nie mehr wiederkehren Der dunkle Sturm der Zeit, wird an der Welten-Zügeln zerrn Neues wird erblühen und im selben Moment vergehn Die Räder des Augenblicks, werden sich jetzt viel schneller drehn
Altes Wissen ist vergessen, in Tücher der Sterblichkeit gehüllt Die Lieder sind verstummt, die Welt von Zwielicht erfüllt Es sind hoffnungslose Taten, von Gier und Blindheit geführt Der Wahnsinn der Gegenwart, der kaum noch jemanden berührt
Wir entsinnen uns an damals, als die Erstgeborenen noch unter uns warn Als schöne Lieder und grosse Taten, uns zu Ohren kamn Es waren grosse Krieger, wahre Helden, Wächter der Welt Ihr Licht wird nie verblassen, auch wenn die Welt zerfällt
Nach Valinor ins Segensreich, wird ihr Weg nun gehn In dieser Zeit, in unserer Welt, werden wir sie nicht wieder sehn Doch oben vom Dach der Welt, hat Manwe uns im Blick Ist die Zeit gekommen, leitet er mit seiner Weisheit, der WeltengeschickTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.