Eine Sehnsucht, sie reißt die Welt entzwei Alles Schöne geht viel zu schnell vorbei Meine Worte, sie halten ihr nicht stand Und es blutet aus meiner Hand
Und ich fresse die Leere in mich hinein Laß die Trauer in mir vergangen sein Was mich jemals zu was Besonderem macht Hab ich selber mir ausgedacht
Und ich weiß, ich bin es nicht Ich träume den Traum, der keiner ist Ich fühle den Hass, der in mir brennt Entfesselt den Schmerz, den keiner kennt
Meine Liebe, sie ist für dich bestimmt Nur die Tränen, die ganz wahrhaftig sind Ideale zerfallen bald zu Staub Weil ich selbst nicht an sie geglaubt
Und ich kämpfe im Vakuum der Zeit Um den kleinen Rest von Menschlichkeit Ich empfange des Lebens Energie An den Pforten der Poesie
Und ich weiß, ich bin es nicht Ich träume den Traum, der keiner ist Ich fühle den Hass, der in mir brennt Entfesselt den Schmerz, den keiner kennt
Und ich weiß, ich bin es nicht Ich träume den Traum, der keiner ist Ich fühle den Hass, der in mir brennt Entfesselt den Schmerz, den keiner kennt
Und ich weiß, ich bin es nicht Ich träume den Traum, der keiner ist Ich fühle den Hass, der in mir brennt Entfesselt den Schmerz, den keiner kennt
Und ich weiß, ich bin es nichtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.