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B / Bethlehem / Stönkfitzchen

I - Was ihr seid, das waren wir - Was wir sind, das werdet ihr

Krank ist der Dorn, will immer nu knechten. Er zeichnet die Wut, die Du kannst berechnen. Der Eif'rer will seinen trüben Durst heucheln, er stillt seine Mutter, wird immer sei meuchln. Der Dorn will immer nur knechten, der Dorn will immer nur knechten. Gebar die drei Phasen, erklimmt nun das Sein, von dem Du mal hörtest, es zieht uns hinein. Nun strafe die Lippen zu einem Gebet und finde die Fliege die unsereins sät. Grab' aus die drei Larven, die reifen so Kalt. Wenn sir sie nun töten, verlierst Du den Halt. Ein Eimer ist gefüllt mit ganz alten Fliegen. Trink' aus ihn für immer, trink' aus ihn im Liegen. Wir sind keine Zukunft im stählern' Gerät, nur Saum der verdoben, sobald man ihn näht. D'rum wissen wir heute, was morgen uns bleibt und wissen auch morgen, was heute gedeiht. Entzünde die Nässe, die immer nocht glimmt und schneide am Seil, das strafft sich im Wind. Das Messer zerbricht in rostigem Schein, wirf weg das Vergessen, bleib' nur nicht allein.

II - Kalt regelt ab die Krankgeburt

Der kranke Wahn klirrt durch pechschwarze See, mit der Urgewalt einer irren Seele. Und schneidet gar seltsam in den Anbeginn der Zeit, den wir nun preisen als einen kaiserlichen Gewinn. Ein kalter Kuss verbirgt den Glanz im harten Schnitt, lässt leuchten die nun goldene Rose heute nicht. Gravidität speit in die nimmertote Instanz, ist immerzu auf feurig' Gichtverschluss erpicht. Wir schielen scharf zum Kuang-Hsü, bedacht auf inzestöse Glut. Wir treiben tief in nasser Ekstase, verschroben in gar ewig' Wut. Und dennoch durchbricht der Zahn das rohe Ei, erschliesst uns die Tugend des elften Gebots. Blasphemisch springt an dich die Heuchelei und krankt siechend in neural-fötalen Tod. Erlösung naht in unbestimmter Verdorbenheit. Der Ungehorsam näht tief in einst'ger Mitte. Erkaltet zögernd im Maß der Vergesslichkeit und regelt kalt ab die ach so fromme Bitte.

III - Yesterday I Already Died Today

Even now where I adjoin the wick
Architeuthis princeps finds himself
On a Quest after the religious Satan
for a naive sin in a desolate accomodation

And when the child with the bloody mouth
Was denied the last kiss
It wasn't an answer to the last one

Fountain go to your Brother...
Then not a collar comes there of
Is he still red from the ice melting?

Why does the young copy have to like
the anomalies of a machine heart?

by now there are strange shadows
that move where once lonely foot steps
performed the dance that cried for heaven

Why does the young copy have to like
the anomalies of a machine heart?

by now there are strange shadows
that move where once lonely foot steps
performed the dance that cried for heaven.

IV - Kandierte Verlosung zu Ross

Unschuld – Gift – Stoltz – Schein – Schlange – Glieder – Sehnsucht – Sein. Wo ist sie geblieben? Darbt tief sie im Loch? Verkleidet die Glieder, verführt sie nun doch! Der Mond schreit leis‘ auf, erleuchtet die Schritte. Ein totes Insekt meiner Bitte. Ich tauche hinein in den Fluss toter Seelen und schmiede die Kraft, die Kraft die mich führt. Verwurzelt im Bösen das einst mir erlag, erfind‘ ich neun Ösen, die tot sie gebahr. Und dennoch kreucht flink nun das haarige Biest, trägt Feuer im Herzen, ein feuriges Vlies. (Das Glas.) Die Unschuld befahl mir heute zu leben, lobpries den Schakal, lobpries kaltes Gift. Und Luzifer stahl den frostigen Schein. Die Schlange sie spricht, verdammt sie wird sein.

V - Pillerthrillaren

Jag finner glädje I livet, Ingentig, ingenstans. För mig till livet bortom livet. Ingenstans, ingenvart. Jag hatar allt och alla. Ingenting spelar någon roll. Se nu hur världen faller samman. Ingenting spelar någon roll. Efexor, du startar dagen med ett sjukt jävla smil. Stesolid, du blockerar alla sinnen då jag finner en falsk, inhemsk frid. Zyphrexa, O’Gud jag älskar livet ingen kommer förbi. Sertralin, du förgyller livet kurera mig, o’heliga Seratonin.

VI - The 11th Hour...

I’ve descended to the depth of nihilism after I transcended the highest level of spiritualism. I've perfected all forms of insanity only to conquer the plateau of invisibility. Darkness remains my only sight. Reflections of every desolate night. These abhorrent, sick perverse dreams I’m awakened by an unheard tones of screams. Witness my sanity deteriorate to that of a sick wounded animal. Isolation remains my only friend. On desolation I shall forever depend. Nothing to gain-Nothing remains-Alone I stand-Alone with nothing-Nothing to gain-Nothing remains-Nothing to gain. To starve a hunger for loneliness -A neon black hole of nothingness-Nothing to gain. A shadow reflected from the back of my mind. A stain the walls of my room. This scar has led me to my tomb. The 11th Hour the goats milk has soured.
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· Bethlehem - Stönkfitzchen

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