Neblein, Neblein, an der Wand spuckt alte Grätsche in die Hand Wir wollen keine Kitzen säugen uns nicht im toten Schwur beäugen
Fräulein, Fräulein, riecht ganz leise nach Moder und auf diese Weise Verstort sie greift nach alter Hatz brennt tote Ähren in den Satz
Fängt ab den Stuhl mit tot' Gebein pfählt scharfen Stahl in finst'rem Hain Durchzuckt den Leib mit fahlen Sinnen dem Peitschenknall wirst nicht entrinnen
Nun schweife ab von bleicher Sonne vergiß die Ketten deiner Wonne Versink' im Schleim der welken Fotze lauthals vergor'n mit kalter Kotze
Neblein, Neblein, wirr verwoben wird niemals uns're Lust heut' loben Verglüht zur Not bei einem Sturz zumal nie kommt er gar zu kurz
Verdingter Rost, zur Not im Keim zersetzt die Asche, ach wie fein Ergraut' Begierd', so heiss und drall leckt Leberwurst, noch roh und prallTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.