Als Heimat der Götter war’n die Berge angeseh’n. Heute können wir sie alle sogar von oben seh’n.
Jeder Gipfel längst bezwungen, Abendteuerlust geweckt. Mit dem Tode gerungen, eisbedeckt.
Könnten Berge erzählen, wie es einst einmal begann. Wie der Lauf uns’res Lebens einmal seinen Anfang nahm.
Könnten Berge erzählen, was sie alles schon geseh’n. Unverändert bleiben Berge ewig steh’n.
Am Rücken der Berge steigen wir auf alle Höh’n. Steile Wände, Bergkristalle all das ist wunderschön.
Immer weiter, immer schneller, immer höher, immer mehr, doch die Ruhe finden wir heut’ kaum noch mehr.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.