Ich suchte nach den Blumen, Die in der Ferne blühn. Hier zu Haus im Tal bin ich nicht frei. Ich war schon längst versprochen, doch gab ich mich nicht hin, sagte nur,mein Herz ist nicht dabei. Wo keine Macht der Welt, so wie die Liebe zählt, dorthin schicke ich mein Herzgefühl, ich brauche noch viel Zeit, bin noch nicht so weit, heut’ sag ich den Sternen, was ich will.
Dolomitensterne, lasst mich nicht allein! Helft mir noch zu warten, es darf noch nicht sein. Dolomitensterne, nein, es tut mir leid, für den Schwur der Treue, brauche ich noch Zeit.
Ein Leben voller Träume, schenkt man nicht einfach her. Zuerst will ich es leben und versteh’n. Erst wenn Gefühle kommen, hell wie ein Flammenmeer, kann ich jeden Schritt zum Himmel geh’n. Den Ring, der mich versprach, verlor ich in der Nacht und so sagte er, du bist jetzt frei. Denn zwingen kann man nicht, was ein Herz zerbricht, wenn ein Mädchen lacht und singt dabei.
Dolomitensterne, lasst mich nicht allein! Helft mir noch zu warten, es darf noch nicht sein. Dolomitensterne, nein, es tut mir leid, für den Schwur der Treue, brauche ich noch Zeit.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.