Wir sind wie Feuer und Eis, Schwarz und Weiß Passen nicht zusammen und sind doch beinahe gleich Nirgends daheim, immer allein Und doch bin ich der der dich hört wenn du schweigst Nach all den Jahren, wie auch immer sie war'n
Wer wird immer bei dir sein? In Sturm und Dunkeltheit Wer schenkt dir Treue? Jetzt und alle Zeit Wessen Augen sind dein Spiegel Den Blick erwartungsvoll nach vorn Heute mehr als je zuvor
Wo auch immer wir stehen, wir nehm' das Glück in unsere Hand Häng'n das Herz über'n Verstand werden niemals auseinandergehn Wo auch immer wir stehen, und ist das Leben noch so hart Wir sind füreinander da, füreinander da
Wir sind soweit gereist, tagaus tagein Jeder Atemzug für dich, ein Hauch von Ewigkeit Du bist nicht mehr du allein, ich bring' dich Heim Ich komm' und hole dich, verlierst du dich im Sein Wo auch immer wir war'n, die Arbeit ist noch nicht getan
Nichts ist für die Ewigkeit, gesungen von dir Ist Zeit unseres Lebens unser Anker im Hier Der Tod ist Gewiss, am Ende warte ich auf dich Der Tod Gewiss, die Stunde nicht
Wo auch immer wir stehen, wir nehm' das Glück in unsere Hand Häng'n das Herz über'n Verstand werden niemals auseinandergehn Wo auch immer wir stehen, und ist das Leben noch so hart Wir sind füreinander da, füreinander da
Wo auch immer wir stehen, wir nehm' das Glück in unsere Hand Häng'n das Herz über'n Verstand werden niemals auseinandergehn Wo auch immer wir stehen, und ist das Leben noch so hart Wir sind füreinander da, füreinander da
Wo auch immer wir stehen, wir nehm' das Glück in unsere Hand Häng'n das Herz über'n Verstand werden niemals auseinandergehn Wo auch immer wir stehen, und ist das Leben noch so hart Wir sind füreinander da, füreinander daTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.