Allein zieht eine Gestalt durch die Straßen schwarze schwere Wolken sein Firmament kalter Regen läßt ihn frieren Fast verschwindet er unter all denen, die lichtfremd geboren Wäre da nicht dieses funkeln in seinen Augen fähig zu Träumen
Vom Traum getrieben beginnt er seine Reise soweit ihn die Beine tragen schneller und schneller wird sein Schritt, er wirt keinen Blick zurück Er kämpft sich durch die Menge, bis das Grau sich teilt.
Schritt für Schritt verliert er seine Angst Sieht er doch das Glimmen am Horizon Von Wilder Hoffnungt getragen bewältigt er Stein um Stein Überwindet die Schlangen aus Stahl, kein Gift raubt ihm den Atem
Doch die Nacht bricht herein, der Regen peitscht Die Kläte kriecht ihm in alle Glieder das Licht ist verschunden, der Weg verloren Schutzlos und allein, schwinden seine Kräfte Ist er verdammt lichtfremd zu sein?
Allein, Kalt, am Boden die Glieder schwer vom Zweifel niedergedrückt rasselt sein Atem
Der Blick leer Enttäuscht, verdunkelt Er schließt die Augen Entflieht in den Schlaf
Geweckt vom Lichtertanz Gestärkt von sanfter Wärme Schlägt er die Augen auf Blickt in die Weite
Vom Schicksal befreit Der graue Schleier geborsten Eiserner Wille zu blauer Pracht Ein befreiter Schrei Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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