Im Traum bin ich der Krieger der Heide, der Liebende in bittersüßer Seelenpein. Ich finde Antworten auf die Daseinszweifel. Verschmolzen sind Natur und Menschsein. Doch graukalter Tag besiegt Mutter Nacht. Sterile Wirklichkeit die Phantasie verlacht. ... und der Schlafende, er wacht ... ... und der Schlafende erwacht!...
Erwache in den Alptraum der Realität! Erwache in kaltgefliesten Korridoren Zwischen Schneideblättern kreischender Sägen im ewigen Mahlwerk der Zivilisation In Bunkern und Hallen aus rostrotem Eisen, erwache auf totschwarzem Straßenbelag Erwache in Einsamkeit, jeden neuen Tag wie im Betonsarg der unbrauchbaren Greise Erwache im Schleifgang der Konvention, in Glasungetümen hungriger Mägen Gefüttert von menschfressenden Fabriktoren. Erwache! - bevor dich dein Träumen verrät! Erwachet! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|