Leben Pulsiert in weiter Ferne Es pocht aus deinem Herzen Herzen Schmerzen
Worte Nur ungehörte Worte Schreist sie in dunkler Nacht Verloren streifst du einsam Auf den Sternen Langsam
Leben Pulsiert in weiter Ferne Es pocht aus deinem Kosmos Du Tochter der Sterne
Gläserne Wolken Zerspringen im Sturm Deine Tränen stecken Tief in der Haut
Du gehst auf Brücken aus Staub
Du gehst auf Brücken aus Staub Und leuchtest in der Ferne Ebrietas Tochter der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie
Und oben Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne
Sehen Die Welt mit jungen Augen Gerade erst geboren Alles verloren
Leben Pulsiert in weiter Ferne Schreist tiefer in die Nacht Schreist tiefer in die Nacht hinein
Von Tag zu Tag in ferner Winde süßen Duft getränkt Nie wieder wirst empor du steigen Ewig Richtung Himmel zeigen
Zerbricht der Traum von liebster Ferne Für Sie Tochter des Kosmos und der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie
Und oben, Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne
Gläserne Wolken zerspringen im Sturm Fährt all ihr Zorn jetzt nieder Zorn jetzt nieder
Deckung Du suchst Deckung Tief im letzten Winkel Im Dunkeln der Erde
Es pocht Aus der Vergangenheit Was sind Fleisch und Knochen wert Am Ende doch im Staub vereint
Du gehst auf Brücken aus Staub Und leuchtest in der Ferne Ebrietas Tochter der Sterne
Die Flügel lahm und regungslos Glaubte ich vergess sie nie Wo sie doch So wertvoll sind für sie
Und oben Hoch am Himmelszelt Wär sie so gerne Ebrietas Tochter der Sterne
Streifst einsam durch die Ferne Gehst bis zum Rand der Nacht Gefallene Träume die Zum Grab der Alten werden
Weich gebettet in der Kälte In einem Meer aus Scherben Ebrietas armes Kind Mussten deine Träume sterben
Die Flügel lahm und regungslos Ebrietas weint Am Ende doch im Staub vereintTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.