Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Doch die Schmerzen bleiben Bestehen
Mahnend zerrt der Wind Am uralten Geäst Bis den Wald Die Kraft verlässt
Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben
Entstelltes Bild Vom schweren Kleid bedeckt
Die Schreie verstummen Vergangenes wird leiser Das Flüstern wird lauter Und macht mich heiser
Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben bestehen Ein Peitschenschlag Erzürnt den Knaben In Kos dass arme Kind geweckt Aufgehetzt und ruhelos Wie brennendes Insekt Schreie aus Zeiten Geflüsterter Zeilen Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben Das schwere Kleid Ziert einen Kern aus Bitterkeit
Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben bestehen
Der Zeit verschuldet Sinkt sie nieder Die Geschichte ist Längst staub besetzt
Doch sind wir es Die Frevler die jetzt Buße tun Für die Taten An der wunderschönen Mutter Kos
An der Küste liegt der Leib Aus dem der Waisenknabe steigt
Einsamer Fels Am Strand der Zeit Hüllst dich in Geborgenheit
Doch die Sehnsucht bleibt In der Flut der Gezeiten Die Jahre vergehen Schmerzen bleiben
Die Jahre vergehen Die Schmerzen bleiben Meine Stimme wird leiser Und das Flüstern verstummtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.