Was ich auf meiner Reise sehe Liegt in Wahrheit gut versteckt
Flüsternde Wände gemauert aus den alten Träumen
Lauerst im Verborgenen Die Spinne Die den Wahnsinn trägt
Erhebt die Gedanken Doch fürchtet das Blut
Die Blicke der Augen von Innen sie schauen Sehen durch Wände
Gemauert aus den alten Träumen Bleibt die Wahrheit gut verborgen
Von trügerischem Licht bedeckt
Im Schimmer des Mondes Kriechst du Auf stiller See vor mir Rom
Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom
Geistlos ziehst du deine Fäden Geistlos unterm Mondeslicht Mauern die den Wahnsinn nähren In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom
Was ich auf meiner Reise sehe Liegt in Wahrheit gut versteckt
Kauert wartend in den Schatten Und lässt nie wieder ab von mir
Doch zwischen den Lagen Der glänzenden Türme Dort zwischen den Fugen Da lebt das Gewürm
Geistlos wandert
Kriechst du Auf stiller See vor mir
So bleibt alles Alles nur ein Schein Schmerzlicher Erinnerungen
Und wir alle bleiben Im trüben Netz Dieses falschen Spiels Gefangen
Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren
Erhebt die Gedanken Doch fürchtet das Blut
Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht Mauern Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln Gedanken Geleitet von Rom
Geistlos Ziehst du deine Fäden Geistlos Unterm Mondeslicht
So lässt du nicht mehr ab von mir Erhebt die Gedanken Doch fürchtet Das BlutTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.