Siehst du die Sonne Wie sie müde ihre Funken bettet Das bleiche Licht uns heimlich An tiefe Schatten kettet
Gehorcht das Meer Und die Gezeiten Bei Nacht
Dem alten Freund Dem Mond Seit Ewigkeiten
Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit Verzehrst du dich nach mir
Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht
Auf weiter Lande Wiegt das Kleid Das die Welt im Blauen Schimmer zeigt
Ein Tuch zur Finstren Decke wird Dein Licht uns In die Nacht entführt
Gehorcht das Meer Und die Gezeiten Dem alten Freund Dem Mond Seit Ewigkeiten
Ich danke dir Mein alter Freund Erdrückst den Letzten Funken Tag Für mich
Still wandernd bleibst Du mein Geleit Der den tosend Lärm des Tages freit
Im Kleid verirrt Der Donner sich Pocht deine Sehnsucht Ewiglich
Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit Verzehrst du dich nach mir
Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht
Wenn sich die Wellen Wieder schlafen legen Sich nichts mehr rührt Auf Waldeswegen
Schaust du mir Mit großen Augen Finstre Wesen Wildes treiben
Mondpräsenz Dein Leben kurz Verlässt uns wieder Gehst auf Reisen
Der Abschied schmerzlich Still und leise Folgst den Sternen In den Tag hinein
Der Abschied schmerzt Der Tag erwacht
Im Maifrost schlägt Das Herz der Nacht
Und in Wirklichkeit Ist das was bleibt
Ein kaltes Herz
Das voller Sehnsucht Einsam Richtung Himmel schreit
Still wandernd Bleibst du mein Geleit
Pocht mein einsam Herz Der Sehnsucht In alle EwigkeitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.