Kraft
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut Der Trieb verblendet die Vernunft
Gefangen
Befangen schleicht dein Blick zum Meeresgrund Diese Tristesse hält Dich im Reigen
Weichst zurück Und schleichst umher Wann wirst du Deinen Weg erkennen Nur wer dem Stillstand Den Tod erklärt Der darf sein Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut
Weichst abermals zurück Der Zweifel frisst ein Loch In deine Zunge Verstummst in Lethargie
Weichst abermals zurück Der Zweifel frisst ein Loch
Und du verstummst Du verstummst in Lethargie
Tief in dir glüht ein kleiner Fels Du greifst danach und wirst erkennen Es ist die Sehnsucht nach den neuen Dingen
Willst du dein Dasein Leben nennen
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut
In dir gefangen Dein Licht versteckt du Tief unter der Haut
Doch das Verlangen Nach dem Unbekannten Reist sie wieder auf
Befangen schleicht dein Blick Wieder zum Meeresgrund
Diese Tristesse hält dich abermals im Reigen
Gib Zweifel keinen Raum Dieses Begehren
Gib dem Zweifel keinen Raum Lass dich vom Busen dieser Reise nähren
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut
Das Verlangen nach Mehr im Leben Lodernd Flammen peitschen Wild unter der Haut
Kann es etwas schöneres geben Nein wir leben laut Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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