das Rauschen des Blutes im Ohr voller Dreck spannt das aschgraue Auge ins Dunkel hinein Gestank von Vergängnis, von lieblosem Abschied von Armut der Alten und vom Schwachsinn der Brut
Getestet auf alles - gesegnet mit nichts der Stempel, die Missgunst und ständiges Gift der Abwurf, die Häutung der Maschinerie ohne Glanz, ohne Fortschritt im glücklosen Sein
so sinnlos unwirklich bleibt jeglicher Stolz im Angesicht jener verbleibenden Stunden Fäuste zu Händen, die kein Schwert mehr führen Urin brennt in jeder der klaffenden Wunden
Holz hinter Stirnen wie Sand in Getrieben natürlicher, lieblicher, gnadloser Feind Die Totmast mit Asche, geschmackloser Schutt bleibt der Freund und der Anker im eiskalten Licht Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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