Stahlgrau kalt fällt die Asche durch das Gitter meiner Hände lebloser Nachlass einer fahlen Existenz Die Totgeburt des Feuers füllt den Boden unter mir erstickt die unfruchtbare Saat verlebter Zeit
Stumm legt sich trockene Blässe über Schritte die noch nicht gegangen Stille säend, Schreie fressend die so vielversprechend hallen den ganzen Weg entlang
Die Unbedeutsamkeit fliesst aus meinen Händen lässt zurück einen Schleier grau und dicht Kann mich strecken, drehen und wenden doch der reinigende, frische Regen verschmäht mein Angesicht
Dieser aschgraue Weg ist er Trugbild der Seele, oder das Spiegelbild meiner Manie nur der wertlose Rückwurf gezwungenen Lichts nur der unscharfe Abzug des Schattens einer schwachen Kopie
Wunschtraum gejagt, verbrannt in den Tälern den Hochebenen jeglicher Zeiten Schamlos ergeben, kampfloses Leiden nur Niedertracht, Trübsal und Spott der mich nährt Verachtung speiend über Felder von Mitleid Abscheu erbricht sich mit bitterem Schmerz in dern Schoß der berechnenden Güte die tränenreich lauert auf Absolution
Reuelos reiht sich ein in den Tross jegliche Phrase zur Heilung erdacht Die Vasallen der Lüge, der Ohnmacht Spross ...lass sie welken, sterben, brennen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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