Von Grau ins Schwarz, so der Glanz - leere Blicke schweifen Sehen das Funkeln am Firmament - seichtes Leuchten im Wolkenkranz
So weit entfernt die Seele wandelt (sie schweift) Wenn der Druck der Schatten Ein schlagend Herz sich greift Erlischt das Licht im Augenglanz Trostlos, leer und tränenreich
Es flieht in eine neue Welt - Schattenreich und Einsamkeit Wandelnd zwischen stummen Schatten - Gestalten schreien ohne Laut
Stille schreitet, Stille schweigt - Salz rinnt in Einsamkeit Ein frost’ger Hauch bekleidet die Haut
Kniend in den Gemälden grauen Lichts, so fleht es nach Wiederkehr Entrinnen will in die Welt der Farben, doch fehlt die Kraft, doch fehlt der Wille Im Schutz der Schatten liegt alles begraben
Leere Blicke, frost‘ger Hauch - Die Seele schweift im Schwarz umher Stille schreitet, Stille schweigt - Kein Laut vernommen, von dem dir nah
So weit entfernt - Licht, es rinnt Blutrot zu Grau zu Schwarz - Das Leben es nimmt
Öffne die Augen - Sie sehen ins Nichts Verweile, gefangen Im Schatten der Einsamkeit Öffne die Augen - Sie sehen ins Nichts Trostlos, leer und tränenreich Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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