Du warst die See, die mir Leben schenkte und der Fels, der es stumm bewacht mit Weisheit mahnend, lehrend und tadelnd die Wogen glättend mit Sorgfalt und Bedacht
Ein Leben lang mit Würde geschunden, ein Dasein welches sich vergaß so viele Jahre gelebt wie der Schatten den du selbst vor dich warfst
Niemals erdacht hab ich ein Ende für den Geist der mich erschuf keinen Gedanken dran verloren, was geschieht wenn Ewigkeit dich ruft
So wandel ich auf Nebelpfaden
sehnend nach dem Rausch der Nacht
lag nach zäh vergangnen Tagen
ruhelos des nächtens wach
wartend auf das Wort der Stille
Seelenfriedens letzter Gruß
auf den Abschied einer Seele
die nun weiterziehen muss
Es kam der Tag an dem das nie Gedachte sich den Weg ins Hier und Jetzt gebahnt Nerven ergeben sich dem Niederzwang, der Aussichtlosigkeit, der Ohnmacht, der Zeit
Eiskalte Winde zogen ein ins rauhe Land und mit ihnen kam auch der Zerfall Wind zu Sturm und Schnee zu Eis - alles bindend nur rasend Traurigkeit tobt überall
Schmerzende Schwäche - Ich wünsch dir Frieden
Schwindender Geist - Leg dich zur Ruh
Stolzes Herz - Lass dich treiben
Setz deine Segel, wende dich dem Kurs zum Paradiese zu
Gib das Steuer aus der Hand, es soll nicht deine Bürde sein nach der Schlacht nachhaus zu finden, in der Dunkelheit allein
Zurückgelassen Licht und Schatten diese Lande karg und trist schaust du zu wie Zeit und Blässe bald auch meine Augen frisst Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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