Es trug sich zu in alten Tage, dass dunkle Horte Schätze bargen, der Alben Wissen, rotes Gold, was hohe Herren für sich gewollt.
So bleibet diesen Schätzen fern, Drachenodem schützt sie. Sind tränenreich und voller Gram, ihr Glanz nur seelenlose Phantasie.
Heldenmut treibt ihn an, den Tunichtgut, doch Fafnirs Auge niemals schläft, sich wissend auf jung Siegfried legt.
Der Kampf beginnt, die Stille stirbt, es gibt kein Zurück. Des Helden Willen zu siegen brennt, er nutzt all sein Geschick.
Der Drache kämpft und lächelt kalt, da er die Wahrheit kennt.
Es gibt kein Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt.
Die Nacht vergeht, der Morgen graut. Drachenblut stärkt die Haut, doch der Held ein Lindenblatt zwischen den Schultern hat.
Es gibt Ken Glück für jenen Menschen, der diesen Schatz sein Eigen nennt; nur ein vorbestimmtes Schicksal, welches kein Erbarmen kennt.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.