Schatten, dunkler als die Seelen derer die sie schufen. Kriechend, in den Eingeweiden unserer Mütter. Verloren in den Gängen die sie glaubten zu kennen. Getrübter Blick durch verbrannte Augen, und nur den nächsten als Leuchtturm am Ende des Lichts.
Vergessen von den Mächten, Oh Vater, nimm mich in den Arm. Nicht mal der Glaube kann halten was er verspricht.
Die Haut wie Glut, die Knochen wie Glas, Zerbersten zu Sand, zerstreut auf geschmolzenem Stahl. Die Haut wie Glut, die Knochen wie Glas, Gefangen im Zenit der Fehlbarkeit.
Gleißend, der Wunsch nach Luft. Die Arme nach vorn, greifen nach tödlichem Duft. Schritt für Schritt, auf den Knien durch Sturm und Flut. Entfacht sie sich, zerreißend, im Zeichen der Wut. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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