Wenn der Rausch der Zeit vergangen ist still die dunkle Hand die mit unsrem Blut Geschichte schreibt für Gott und Vaterland Wenn die Stürme dann vergangen sind zarter Regen fällt ersprießt ganz ohne unser Tun die neugeborne Welt.
Dann öffnet sich der große Riss und mein Leib bricht ein Ich stürze in Unendlichkeit tief in mich hinein
Hier, hier schweigen Zeit und Raum Hier, hier liegen Sein und Traum
So such in dir die Quelle des Seins Schöpf aus ihr neues Leben
Im Erdenschoß ersprießt ein Quell der die Welten nährt und jeden Mund speist reichlich er der ihn nicht begehrt Tief in uns schafft er Wirklichkeit den Mittelpunkt der Welt und Gott ist unser Ebenbild der uns umschlungen halt
Was sind denn Götter wenn nicht die Wunder Die wir selbst in uns nicht sehn? Was ist denn Wahrheit wenn nicht das Leben Das wir niemals ganz verstehn? Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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