Im grauen Atem der Zeit erblüht dein Licht von Schattenmündern umsäumt bis es zerbricht Um dich zu lieben erschuf die Nacht den lag der dich vor ihrem schwarzen Neid verbarg
Ich liebe dich, nicht den Mann, nur den Menschen und das ist alles was mir bleibt.
Licht, ist deine Macht Leb, und sei, Aineas In deinen Zügen kann ich Freiheit spürn und alles Fremde beginnt dich zu verfuhrn Um Mensch zu bleiben musst du weiter ziehn, wenn alle Farben aus diesen Schatten fliehn.
Ich liebe dich...
Zum tiefsten Grund des Wahnsinns stößt du mich hinab und trägst mich doch in hellem Sein empor zu dir In deinem Angesicht nur kann ich menschlich sein und kurz vergessen dass ich dich dennoch verlier.
So schütz mich vor den Träumen Die in mir entstehn und öffne meine Augen für die Wirklichkeit. Bewahre meine Freude das Medium des Glücks besiege noch ein letztes mal für mich die Zeit.
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