Wenn die Dunkelheit beginnt Und die Nacht spricht mit dem Wind, Fantasien gehen Hand in Hand Und die Zeit ist wie der feine Sand, Der die Spuren uns'res Lebens fast verweht, Von dir geht, Beginnt der Raum des Schweigens.
Im nackten Neonlicht vereint, Zehntausend Menschen, einer weint. Alle reden, doch sie hören nie, Viele hören, doch sie reden nie. Und wie Tränen fallen Worte in das Meer, Kalt und leer - Das ist der Raum des Schweigens.
Und in den Brunnen fällt ein Stein. Wann wird er jemals unten sein? Viele stehen vor verschloss'ner Tür Und sie fragen sich: Was soll ich hier? Denn das Glück hat für viele wenig Zeit, Endlos weit - Das ist der Raum des Schweigens.
Wir alle gleichen diesem Mann, Der alles will und gar nichts kann. Seine Augen sind vom Regen schwer, Er will weinen, doch er kann nicht mehr. Und sein Lied ist für viele viel zu weit, Ohne Zeit Beginnt der Raum des Schweigens.
Und in den Brunnen fällt ein Stein. Wann wird er jemals unten sein? Viele stehen vor verschloss'ner Tür Und sie fragen sich: Was soll ich hier? Denn das Glück hat für viele wenig Zeit, Endlos weit - Das ist der Raum des Schweigens.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.