Stumm und leise gehst Du auf die Reise Schwerelos, ziehst Du Kreise durchs tiefblaue All Du schaust in die Ferne, Du brauchst nur die Sterne Astronauten sind gerne, für sich allein Und wenn das hier alles heute Nacht explodiert Hast Du nie wirklich riskiert Irgendwas zu verlieren, irgendwen zu verlieren Denn Dir ist alles egal Der Mensch zu banal Und diese dumme, kleine Welt bloß - zweite Wahl Doch Du quälst Dich, Du wälzt Dich im Bett Du schläfst nicht und Du isst nichts mehr Bewegst Dich, so klebrig und fällst durch Zeit und Raum Denn Dich hält nichts Dir gefällt nichts Und Du willst nichts vermissen Was hat denn bloß Dein Herz so verschlissen? Zwischen Planeten spielst Du blinde Kuh Unbeschreiblich diese Aussicht, dieses Licht Du jagst nach Raketen und bunten Kometen Nur das Leben hier unten siehst Du nicht Denn Du schaust in die Ferne, Du brauchst nur Sterne Astronauten sind gerne für sich ganz allein Du träumst von Abenteuern mit Ungeheuern Aliens und Drachen und all solchen Sachen Astronauten müssen wirklich mutig sein Doch wenn wir, und all das hier heute Nacht explodieren Hast Du nichts zu verlieren Denn Dir war alles egal Der Mensch zu banal Und weil sich nichts für Dich lohnt Fühlst Du Dich unbewohnt Und so dunkel und kalt - wie der MondTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.