Wenn ich betäubt und entwurzelt in Sekunden, das Geländer ist zerstäubt, alle Wehr ist nun entschwunden Vierzehn Schemen zier'n die Adern, schablonierte Störfaktoren scheinen dazu auserkoren Sedimente zu verschieben drauf erpicht, mich zu tangieren, doch der Blick ist wie gefroren -soll der letzte Ort mich kriegen !?
Wenn ich taumelnd, tapsend, Blut verlierend gänzlich nicht der Mattheit wehrend, ihrem dumpfen Ton erliegend im Teiche treibend dehydriere fokussier' ich den Gedanken ans Eichhorn, das gen Kron' entfloh...
Der letzte Diamant...
Wenn ich betäubt und strauchelnd wanke, objektiv mich eingefügt, nämlich kletternd an der Ranke "Menschlichkeit", die niemals lügt... Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |