Ins dunkel führt der pfad auf dem ich schreite denn mein ziel ist die ewige nacht schmerz, der du immer treu mit mir gringst dorthin folgst du nicht.
Verzweiflung schn¨rt die brust mir ein imkallt mein herz mit scharfen klauen mein ganzes sein entflammt in wilden qualen löst sich auf und mir wird schwarz vor augen bodenloser abgrund in den ich stürze jede nacht wenn ich die augen schliesse du bist das abbild meines lebens dir entrinn ich nur in dem ich mich vernichte
Vergebens das erdulden aller schmerzen denn ich bereits verdammt und am ende meiner kräfte und die hoffnung hab ich nie gekannt!
Wozy mich noch an ein leben klammern das mich hasst und mir zuwider ist? Warum länger noch in dieser welt mich plagen obwohl ich sie verachte und sie mich zerfisst? doch die marter wird ein ende haben kann ich mich doch delbst befreien um mein leben wurde ich betrogen doch schon bald wird da kein ich mehr sein!
In diesem leben ist der einz ge trost das mit dem todesschrei auch der schmerz verstummt mir winkt der tod den ich selber wähle und ich werfe ab was ich als bürde trug der schwarze horizont, verheissungsvoll kündet vom nichts das mich erwartet von endloser stille die ich nicht mehr spüre nur ewiger tod jenseits der grabes.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.