Kennst du den storm der angst den düst´ren fluss, In ihm münden hass und wut, schwarz ist seine flut!
Seinequelle ist der zweifel, in den bergen furcht, stürzt er durch den zwiespalt hinab... in die Schlucht!
Wehmut kummer und gram speisen ihn bald, geben ihm kraft und seine dunkle gestalt!
Nichts was seinen lauf hemmt, kein mut den er nicht bricht, er spült sie hinfort - all deine zuversicht!
Er jagt dahin, über unheilvolle klippen führt sein lauf und die hoffnung versinkt im schmerz, ertink im sog der qual...folget dem fluss!
Schier endlos rollen die wogen an den ufern der nacht, und singen vom kummer und gram dieser welt
Auf dem weg durch die einsamkeit fliesst elend hinzu. Er teilt sein bett mit Selbstmitleid und blinder wut
Mit ihm fliessen hass und zorn und rauschen mit ihm fort. Zu den meere des wahnsinns und hinab in den tod
Schwarz ist der strom der angst nun kennst du ihn wohl. Er fliesst ohne ruh´ und rast bis in den tod.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.