Wenn die Sonne langsam stirbt in wellenlosen Seen Und die Nebel allmählich versinken Im Schein stummer Dämmerung Wenn die Wölfe den Schutz der Schatten verlassen In tiefer Verehrung nahender Nacht Und der Mond erwächst hoch über meinem Haupt So blaß und rein wie runde Trauer, wie kalte Ewigkeit Und dichter Nebel schleicht herauf mit stummer Leichtigkeit Flüstert der Wald meinen Namen Zu folgen seinem kalten Ruf Hinein in schwarze Nächtlichkeit...
Langsam senkt sich die Dämmerung (herab) Und düstre Schatten legen sich auf Schloß Rabenhorst
Denn ich, Ich bin das Land und der Herr Für immer und für alle Zeit Im Zorn ewiger Vergänglichkeit Ruht Trauer, Schmerz, Verdorbenheit Für alle Zeit und Traurigkeit, lebt die Ewigkeit Für immer fort, für alle Zeit, unsterblich, selbst in Ewigkeit! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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