Die Heimat hoch im Norden ward vom sturm hinweggefegt. Ich kam so jung und knapp davon. Musst meine Eltern sterben seh'n.
Nur mein Herz ließ ich zurück, denn auch die Frau der es gehört, konnt nach Feuer, Sturm und Blitz nicht mehr am Leben sein.
Die Wälder waren nun mein Heim. Nur mein Schatten folgte mir. Die Wölfe heulten ihren Namen, Der zorn ward unerträglich groß.
So lockte mich das Heer des Fürsten. Voll neuer freunde, die wie ich nach Blut und Vergeltung dürsten. Waren wie Familie für mich.
Chorus: Eine blutige Schneiße zogen wir durch das ganze Land! Die Wut verließ uns durch das Schwert, das wir führten mit wilder Hand.
Eine blutige Schneiße zogen wir durch das fremde Land! Im Namen des Fürsten das Schwert geführt, denn er herrschte mit fester Hand.
Mein herz schien ewig nur aus Stahl zu sein. Doch ward es wieder Glas. Erblickte ich ich die Frau, der es gehört, die unverhofft am Leben war.
Es war in einem kleinen Dorf, das sich dem Herrn lehnt entgegen. Der Fürst wollte, dass wir es In Schutt und Asche legen!!!
Da sah ich meine Jugendliebe umringt von meinen Kameraden. Ich rannte auf sie zu und schrie:
Männer lasset ab von ihr! Nehmt die Griffel von meinem Weib! Doch sie hörten nicht auf und wie von Sinnen zerissen sie ihr kleid.
Chorus: So ward geschändet und zerschnitten das schönste, das ich je sah. Die Wut stieg auf und meine Klinge, nahm Rache an den Kameraden.
Ein Meer aus Blut hinterließ ich nun in den Reihen des Fürsten. Voll Hass zog ich ziellos von dannen, erneut nach Rache dürstend!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.