Einst kam ein Mann aus einem Land, das jüngst so sehr geschändet war. Das Jahre schon in Flammen Stand, welches die Dunkelheit verschlang.
Seine Truppen brannten alles nieder. Seine Schand so groß und schwar ließ ihm seit dem keine Ruhe, brachte ihn alsbald hierher. Also bat er uns um Obdach und um unser'n Rat, wie jemals könnst vergessen das Grauen das er sah.
Er war ausgezehrt. Führte einst ein Heer. Und er hat uns erzählt von Siegen und dem Fehler. Was ihn heute endlos quält. Nie mehr wollte er noch kämpfen und keine Klinge mehr sehen. Er sprach oft von seinen Träumen von dieser Welt zu geh'n.
Wir nahmen ihn mit in das Dorf der Alten und der Weisen. Lehrten ihn dem Dunkel widerstehen, so sollt er bald begreifen.
Chorus: Musst niederingen seine Wut. Widerstehen dem Rachedrang. Und auch verzeihen seinem Feind um ganz von vorne anzufangen.
(Seine Truppen ... unser'n Rat) wie er jemals könnt begleichen das Grauen das er tat.
Begraben war der Held in ihm, vom Zorn ganz tief gefangen, doch nur Vergebung für sich selbst, konnt stillen sein Verlangen
ChorusTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.