Die Weite vor mir liegt Unergründlich aufgetan Diese Leere doch nicht siegt Marschiere stracks voran
Um mich herum ist nichts von Wert Denn was es wär ist weit entfernt Unendlich weit So sehnt mein Selbst vom Augenblick Sich unerreichbar fort, niemals zurück Niemals Vorbei an Menschruinen An Giganten gemacht aus Stein Vorbei an ihren Maschinen Geblendet von ihrem Schein
Mein Schritt trug mich durch Flammenmeer Durch tiefsten Höllenschlund Durch Lug und Trug und Widerwort Bis an der Wahrheit Grund Durch steinig Tal und finstern Forst In kalter, rauer Nacht Über Alp und blaue Wüste Hat mich mein Pfad gebracht
Klirrende Kälte grub sich tief, so tief in mich hinein Sehnte mich, so sehnsüchtig, nach des Feuers Schein
So wollt ich auf Reisen gehen Von meinem Hier wollt ich nichts wissen Die Ferne schien so wunderschön Nun muss ich die Nähe missen Den Weg als Ziel, den seh ich nicht Nur dem Dort gilt meine Sicht Diese Leere aufgetan Hat sie schlussendlich doch gesiegt?
Ist der Weg auch oftmals schwer Schritt um Schritt führt mich voran Ihre Last mir aufgebahrt Wird durch Zeit und Müh verscharrt Die Sonne scheint am Horizont Erleuchtet meinen Weg Da vorne dort, dort ist mein Ziel Egal, wie weit ich geh Erfüllung bleibt mir doch verwehrt Muss mich ewig sehnen Nach Ankunft, nach dem Heimkommen Nach einem heimelig HerdTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.