Ich stehe an der Klippen Rand Sehe auf das Meer hinaus Schaffe nahn sich knarrend an Segel zerfetzt, Flaggen schwarz
So sehr, wie möglich, sollen diese Hunde leiden Nichts hier in der Siedlung soll in seiner Ordnung bleiben Zündet ihre Häuser an, schändet ihre Frauen Tötet ihre Kinder, besudelt ihren Glauben
Macht euch auf zu ihrem Tempel, reißt seine Mauer ein Danach soll kein Stein mehr auf dem anderen sein Ihre Götterbilder nehmen wir mit uns heim In Gedanken an Vergangnes soll dies die Rache sein
Viele Jahre ist es schon her, der Gedanke daran fällt mir so schwer Als kleiner Junge spielte ich am Strand, da sah ich weit am Horizont ein dunkles Band Ich weiß nicht mehr genau, was da passierte Ich weiß nur, dass mich seitdem das Schicksal führte Nornenfäden, stark wie Eisen Keine Macht der Welt mag sie mir zerreißen
Heute also stehe ich bei ihnen Wir werden unsere Rache kriegen Ich wünsch mir, dass dadurch die Bilder schwinden Will Ruhe von meinen schlaflosen Träumen finden
Berserkerwut lässt meinen Körper glühn Ich wate durch der Feinde Blut, lass sie für die Sünden sühn Ich bin ihr Henker, richte diese Schafe Ich bin ihr Hirte, führe sie zur wohlverdienten Strafe
Ich stehe an der Klippen Rand Sehe auf das Meer hinaus Schiffe versinken im Morgenrot Gedanken klar, Blick vorausTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.