Schreiende Farben hielten mich gefangen Flackerndes Licht betäubte mein Ich Sehnsucht im Herzen wies mir den Weg Höher und weiter hinauf
Wind peitscht mir in mein Gesicht Kein Gefühl auf der Haut - Doch muss ich rauf Schritt um Schritt - Der Freiheit entgegen Erkund' ich mein wahres Selbst
Rauf auf den Berg - Der Sonne entgegen Dort liegt die Freiheit - Die Freiheit der Welt Wind in den Haaren - Blick in die Weite Wo Heimdalls Sohn voll Demut schweigt
Über Stock, über Stein, übers kleine Bächlein An der hohen Wand vorbei Sonne bricht über mir durch den Nebel vor Leuchtet mir meinen Weg Unendlichkeit macht sich breit, habe nicht mehr weit Atme tief Erfüllung ein Oben liegt der Gipfel, dort liegt mein Sinn Oben wartet der, der ich bin
„Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man alleine ist, ist man wirklich frei.“ Wenn also nun die Fratzen schreien, alles fein im Einsturz ist, kann es da nur eines seinTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.