Der Blutmond steht am Himmelszelt, wirft sein Licht auf diese Welt Garstig rot, leuchtend Tod. So war es einst, so wird es sein. Des Blutmonds Schein weist den Weg, dorthin wo der Schnitter steht Garstig rot, leuchtend Tod. So war es einst, so wird es sein.
Seither laben Raben sich an des Ackers Früchten Singen ihr schönstes Lied, ohne je zu richten Axtzeit, Schwertzeit, Blutmond scheint Windzeit, Wolfszeit, Fenris schreit Tote Wesen, Öl an Händen Brauner Schleim, Zeit für die Wende
Von weit her hört man Hunde heulen, es lässt sich nicht ersticken Suhlen sich in Eigensucht, wollen die ganze Welt beglücken Gierig geifernd, Schaum vorm Maul Seid ihr Surturs Schergen Doch tut die Flamme, was sie tut, muss sie letztlich sterben
Der Blutmond scheint auf uns hernieder, erpicht auf neue Marschkriegslieder Ob sie nun für ihn erklingen muss jeder für sich selbst ersinnenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.