Schlafend Schweigend Starr kaum ein Fünkchen Leben Fähig nicht zu einem Wort
Ein weit entfernter Punkt fixiert im grellen Neonlicht Kalte Nadeln ragen weit aus blauen Venen Ausgezehrtes Fleisch bedeckt von weißen Laken die seelenlose Hülle fristet trist ihr Sein in eig'nen Grenzen
Wirst du noch aus diesem Traum erwachen Wenn weder Zeit noch Hoffnung dir verbleibt Wenn dein Geist immer weiter in die Leere versinkt Und der Weg zurück für dich nicht mehr begehbar ist
Tausend Stimmen sprechen doch der Schall dringt nicht ans Ohr Immer gleiche Werte die stetig den Verfall aufzeichnen Der Brustkorb hebt und senkt sich gleich dem Ton des EKGs Leere Augenhöhlen in denen früher stetig Leben weilteTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.