Nebel zieht auf Erstickt die Wahrnehmung Leere hält Einzug Und tilgt das Lodern am Horizont
Den Ursprung verloren Kein Ziel mehr in Sicht Die Schritte erlahmen Es folg der tiefe Fall ins bodenlose Nichts
Konturloser Raum Die Zeit zersplittert in Scherben Reißt klaffende Schnitte In den dahinschwindenden Geist
Kein Gedanke verankert Den Halt längst verloren Treibend im Mahlstrom Die Gestalt verwirkt für immer die Substanz
Glanzlos dein trüber Blick Ein letztes Schaudern durchdringt deinen erschlaffenden Körper Stille flutet deine Welt Spült deinen Willen in die grenzenlose Weite
Kein Licht wird dich leiten Denn dein Weg führt unaufhaltsam in die TiefeTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.