Teil 1.
Einsamer Wandrer, auf vereistem Lauf Aus frostigem Grund, tritt dunkle Kälte auf Schattengestalten in des Mondes Winterlicht Ziehen ihren Weg auf Eis, welches noch nicht bricht
Welches noch nicht bricht
Runen raunen , die Nacht sie schweigt Die Wellen singen, als der Morgen sich neigt Aus der Tiefe dringen Worte der Not In die Reihen greift geschäftig der Tod
So alt, so dunkel, wie das Leben selbst Zieht der Krieg ins Leben ein Wie die Blätter, sie fallen im Wind Bei der Schwärze, sie sind.
Teil 2.
Abseits sicherer Wege, eiskaltes Herz Überfüllte Straßen, nichts als Verdruss Jenseits des üblichen Ganges, der Wegweiser von seltnen Sternen Hören sie den Hall, sehen es in weiter Fern Weg auf Eis, durch des Winters ewige Nacht..in die Dunkelheit…
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