Lauf, wenn du kannst, so weit es dich trägt Schau nicht zurück, es ist viel zu spät
Dein Schmerz sitzt so tief, dem Tode so nah Schleicht der Verfall, das Ende ist da
Wo ist dein Gott?
Die Krankheit sie zehrt an dir ungehemmt Dem Glauben so nah, der Welt doch so fremd
Im Glauben verloren, erhört er dich nicht Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich Vom Glaube schon blind, erkennst du denn nicht Nichts ist real, Gott hasst auch dich
Reich mir dir Hand, egal was auch passiert Der Schmerz bleibt bestehen, bis das Blut gefriert
Die Bestie sie schlägt, das Dunkel obsiegt Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert
Gott hasst auch dich Gott hasst auch dich
Du spürst die Angst als der letzte Vorhang fällt Denn du bist allein, kein Gott der dich hält Sozial isoliert, doch er antwortet nicht Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich
Dem Tode so nah, bis das Blut gefriert
Reich mir dir Hand, egal was auch passiert Der Schmerz bleibt bestehen, bis das Blut gefriert Die Bestie sie schlägt, das Dunkel obsiegt Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert
Gott hasst auch dich Gott hasst auch dichTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.