Als der Nebel vom Lande zog Sich die Tannen aus der erde hob Glitzernd Tau wie kristalisiert und Sonnenlicht durch Gipfel quirlt Des Mondes schein noch machtvoll fällt Legt sein Licht auf diese Welt Rein die Luft Bitter und kalt voll Kraft erfüllt voller gewalt
Zu realsisieren nur Ilusion Das Licht verzerrt die Warnehmung Das innere Auge voll demut erschwacht Sehnt sich tief in die dunkle Nacht Die Sonne verzerrt und verleitet zu sehen was im dunkeln nie wird geschehen
Des Mondes Kraft die einzge Sonne Erfüllt des geistes voller Wonne Gedanken reimen in die Nacht Zu erkennen was die übermacht Die akzeptanz in demut schwebt Voller weisheit manches verät Das Tote aus den Gräbern hebt Erkenntniss es ist lang zu spätTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.