Einer der die klinge Führt Ist mächtig Zu zerstören Die ketten seiner Knechtschaft sprengt Den weg sich in die Freiheit schenkt
Zum Lohn für Mut und Tapferkeit Das blanke auf die Schulten schlägt Ihm würde Kraft und Stolz verleiht Einst mit dem
Des Feindes in der Brust Um Gnade schreit
Tanze mit dem Tod Die Augen rot wie Blut Tanze mit dem Tod Die Hand dein Leib bedroht
Gestoßen nun vom hohen ross Sein Körper schwach Die Lider schwer Verachtet Schmerz Traut sich der träne nicht Er wünscht sich den Tod so sehr
Tanze mit dem Tod Die Augen rot wie Blut Tanze mit dem Tod Die Hand dein Leib bedroht
Nicht ist es nötig mit klaffender wunde die Brust zu spalten Mit kleinem Messer wird der weg geöffnet zu jener Freiheit Nur einen kleinen Stich kostet die Sorglosigkeit [Seneca]Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.