Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war. Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab, und Finger griffen in mein Haar. Ein Vogel rief so hoch und hohl Wie wenn ein Kind im Schlummer klagt â Und ich stand still â ich wusste wohl, was man von diesem Walde sagt!
Dann setzt ich wieder Bein vor Bein Und komme so gemach vom Fleck, und quutschâ im letzten Abendschein schwer vorwärts durch Morast und Dreck. Es nebelte, es nieselte, es roch nach Schlamm, verfault und nass, es raschelte, es rieselte und kroch und sprang im hohen Gras.
Auf einmal, eh ichâs mich versehn, bin ich am Strom, im Wasser schier. Am Rand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sole mir. Das Röhricht zieht sich bis zum Tann Und wiegt und wogt so weit man blickt, und flüstert böse ab und an, wenn es im feuchten Windhauch nickt.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.