Du glaubtest einst, vor vielen Jahren, dass du das Schicksal selbst bestimmst. Dass nur dein freier Wille zählt Von keinen Göttern auserwählt.
Wohin dein Weg dich auch geführt Du allein lenkst deine Schritte Um als Herr über das eigene Leben Das Zepter nie aus der Hand zu geben
Wolltest Hammer und kein Amboss sein Um das eigene Glück zu schmieden Und dachtest, du hättest ganz allein Die Geschichte deines Lebens geschrieben
Es sollte dir immer alles gelingen Was du dir im Leben vorgenommen Kein Feind konnte dich je bezwingen Bist auch der Gefahr stets entkommen
Die Menschen blicken zu dir auf Die Welt soll dir zu Füßen liegen All deine Taten werden bezeugen Dem Schicksal wirst du dich nie beugen!
Doch wenn die Todesstunde naht Schaust du zurück in die Vergangenheit Es scheint, als warst du immer blind Sahst nicht, was stets vorherbestimmt
Glaubtest, du könntest frei entscheiden Welchen Weg du als nächstes nimmst Am Ende des Lebens siehst du den Beweis Alle Wege führen stets nur im Kreis
Du hast viel gewagt und alles gewonnen Bist vor keiner Tat zurückgeschreckt. Nichts bleibt dir, alles wird genommen, Wenn dich der Tod schließlich niederstreckt.
Dem Schicksal kannst du nicht entgehen Es ist für jedermann immer gleich Auch du wirst dem Tod gegenüberstehen Dein Lebensweg endet in seinem Reich
Doch die Geschichte deines Lebens Wird zu jeder Zeit in Blut geschrieben Die einzige Wahl, die du jemals triffst, Wird immer sein, ob's dein eignes ist. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|