Wenn das Land in Asche liegt und die Glut zum Himmel fliegt Dann wüte ich mit voller Kraft die Welt wird von mir hingerafft Entzündet ich durch Funkenflug oder einem der in Wut Verbrenn die Stadt alles Land selbst Eisen fließt in meiner Hand
Werd ich in der Stadt entfacht so brenn ich hell bei Tag und Nacht Fress mich selbst durch Stein und Wand bis das alles abgebrannt Es brennt das Schloß und die Stadt alles Leben nun ein Ende hat Ich ergieß mich jetzt als Flammenmeer Dann glüht sogar der Straßenteer
Mit Wasser Sand und Gegenfeuer Wollt ihr besiegen das Ungeheuer So brenn ich weiter an anderer Stell ich werde groß und brenne hell Kein Mensch kein Tier kein Kraut auf Erden Kann gegen mich zum Sieger werden Weil ich brenne hell und stark hinterlaß ich der Welt ein Aschengrab
Ja ich bin die Feuersbrunst Brenne täglich Stund um Stund Verbrenn den Mensch verbrenn das Tier Vernichte alles Leben hier Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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